Dieser Geigenbogen von Hermann W. Prell entstand nach seiner Zeit bei Eugene Sartory in Paris
Dieser kraftvolle deutsche Geigenbogen von Hermann Prell trägt den verblassten „Herm. W. Prell“-Originalstempel auf der Stange. Hermann Wilhelm Prell lernte bei Heinrich Hoyer von 1890 bis 1893 und arbeitete später in den renommierten Werkstätten von Albert...
Dieser Geigenbogen von Hermann W. Prell entstand nach seiner Zeit bei Eugene Sartory in Paris
Dieser kraftvolle deutsche Geigenbogen von Hermann Prell trägt den verblassten „Herm. W. Prell“-Originalstempel auf der Stange. Hermann Wilhelm Prell lernte bei Heinrich Hoyer von 1890 bis 1893 und arbeitete später in den renommierten Werkstätten von Albert Nürnberger, August Rau und bei Eugene Sartory in Paris. Dieser exzellente, kräftige Geigenbogen ist vermutlich um 1920 in Markneukirchen entstanden. Die starke, elastische oktagonale Stange ist aus schönem braunen Fernambuk gearbeitet. Der feine Ebenholzfrosch ist silbermontiert mit grün-rosé schimmerndem Perlmuttauge und -schub, Pariser Auge und dreiteiligem Beinchen. Der Bogen hat nur wenige Spielspuren, ist perfekt erhalten und unbeschädigt. Er wurde vom Bogenmacher mit neuem mongolischem Haar, Silberwicklung und Leder spielfertig hergerichtet, liegt sehr gut in der Hand, ist gut ausbalanciert und hat seinen Schwerpunkt mittig. Unsere besondere Empfehlung.