Hermann W. Prell, feiner deutscher Meister-Geigenbogen

Eine unverkennbare Meisterarbeit von Hermann Prell (Markneukirchen 1870 - 1925) ist dieser feine und perfekt ausgewogene Violinbogen, der um 1925 gefertigt wurde, aus edlem, fein strukturiertem Fernambuk. Als ein Beispiel reifer Handwerkskunst erweist sich der feine Violinbogen durch das geringe gefühlte...

Eine unverkennbare Meisterarbeit von Hermann Prell (Markneukirchen 1870 - 1925) ist dieser feine und perfekt ausgewogene Violinbogen, der um 1925 gefertigt wurde, aus edlem, fein strukturiertem Fernambuk. Als ein Beispiel reifer Handwerkskunst erweist sich der feine Violinbogen durch das geringe gefühlte Gewicht der kräftigen, doch sehr lebendigen, oktagonalen Stange, das der Meister erreicht hat, ohne ihre sehr gute Kraft zu verringern. Der Schwerpunkt liegt in der oberen Hälfte, gemessen bei 25,1 cm der Gesamtlänge von 74,5 cm. Mit einem äußerst fein gearbeiteten Kopf, dem eleganten Ebenholzfrosch mit Perlmuttauge und einer feinen Silbermontur ist dieser spielfertig hergerichtete Meister-Geigenbogen klassisch-schön ausgestattet und empfiehlt sich durch seine lebendigen Spieleigenschaften und dem warmen, edlen, großen Klang, den er mit Charakter erzeugt.

 

 
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Inventar-Nr.
B1069
Erbauer
Hermann Wilhelm Prell
Herkunft
Markneukirchen
Jahr
circa 1925
Klang
warm, hell, kräftig, edel
Gewicht
57,2 g
Prell Markneukirchen
Hermann W. Prell, feiner deutscher Meister-Geigenbogen
Abb. |