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Alte Sächsische Geige mit hellem, warmem Klang, um 1920

Diese sächsische Geige, gebaut um 1930 in Sachsen/Markneukirchen, ist eine solide Handarbeit mit hellem, warmem Klang von guter Klangstärke, geeignet für das Daheim- und Orchesterspiel. Die typischen Merkmale sind in guter handwerklicher Qualität und sehr markant ausgeführt, so die flach gehaltene...

Diese sächsische Geige, gebaut um 1930 in Sachsen/Markneukirchen, ist eine solide Handarbeit mit hellem, warmem Klang von guter Klangstärke, geeignet für das Daheim- und Orchesterspiel. Die typischen Merkmale sind in guter handwerklicher Qualität und sehr markant ausgeführt, so die flach gehaltene Wöbung und die nahe am Rand geschnittenen, kleinen F-Löcher. Das elegante Modell und die schmale Randeinlage runden den Charakter des attraktiven, goldbraun lackierten Instruments ab, dessen Decke aus mitteljähriger Fichte und der zweiteilige Boden aus mild geflammtem Ahorn gebaut wurden. Die Geige ist mit wenigen Spuren intensiven Musizierens gezeichnet von ihrer langen Geschichte, und ohne Reparaturen und wie alle Corilon-Streichinstrumente von unseren Geigenbauern professionell aufgearbeitet und spielfertig.

Inventar-Nr.
4871
Herkunft
Sachsen
Klang
hell, obertonreich
Bodenlänge
35,8 cm
Alte Sächsische Geige mit hellem, warmem Klang, um 1920 - Decke
Alte Sächsische Geige mit hellem, warmem Klang, um 1920 - Boden
Alte Sächsische Geige mit hellem, warmem Klang, um 1920 - Zargen
Alte Sächsische Geige mit hellem, warmem Klang, um 1920 - Schnecke
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