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Friedrich Sandner, 1928: Bubenreuther Violine No. 28

Eine gute Referenz sächsischer Geigenbaukunst ist diese Violine No. 28, die von Friedrich Sandner im Jahre 1928 nach einem bewährten Stradivari-Modell gebaut wurde und mit ihren außergewöhnlich guten Klangeigenschaften überzeugt - ein kraftvoller, singender Ton, der bei sofortiger Ansprache ausgezeichnete musikalische Möglichkeiten eröffnet, wie sie in dieser Preisklasse nicht...

Eine gute Referenz sächsischer Geigenbaukunst ist diese Violine No. 28, die von Friedrich Sandner im Jahre 1928 nach einem bewährten Stradivari-Modell gebaut wurde und mit ihren außergewöhnlich guten Klangeigenschaften überzeugt - ein kraftvoller, singender Ton, der bei sofortiger Ansprache ausgezeichnete musikalische Möglichkeiten eröffnet, wie sie in dieser Preisklasse nicht selbstverständlich sind. Schmale, elegant geschnittene F-Löcher, der strahlende Lack und die interessante Flammung des einteiligen Ahorn-Bodens zeigen die Qualität dieser Arbeit. Die Violine ist unbeschädigt erhalten und wurde in unserer Fachwerkstatt sorgfältig aufgearbeitet, so dass sie in sofort spielfertigem Zustand ihre empfehlenswerte Stimme entfaltet.

Inventar-Nr.
3089
Erbauer
Friedrich Sandner
Herkunft
Bubenreuth
Jahr
1928
Klang
hell, klar, kräftig, singend
Bodenlänge
35,9 cm
Friedrich Sandner, Bubenreuth: Violine von 1928 - Decke
Boden
Zargen
Schnecke
Abb. |