Feine Wiener Bratsche von Ferdinand Kugler, 1973
Diese feine Wiener Bratsche von Ferdinand Kugler stammt aus dem Nachlass von Prof. Günter Szkokan (Bratschist der Wiener Philharmoniker) und ist ein speziell für Prof. Szkokan gebautes, jüngeres Instrument aus dem Jahre 1973 von typisch Wiener Erscheinung. Die Bratsche weist mit seinem 40,5 cm langen Korpus eine wunderbare Spielbarkeit auf und ist unsere besondere Empfehlung...
Diese feine Wiener Bratsche von Ferdinand Kugler stammt aus dem Nachlass von Prof. Günter Szkokan (Bratschist der Wiener Philharmoniker) und ist ein speziell für Prof. Szkokan gebautes, jüngeres Instrument aus dem Jahre 1973 von typisch Wiener Erscheinung. Die Bratsche weist mit seinem 40,5 cm langen Korpus eine wunderbare Spielbarkeit auf und ist unsere besondere Empfehlung für fordernde, gute Spieler. Das originale Etikett weist sie als Viola "Iterum Illita" des Wiener Meisters Ferdinand Kugler aus, mit einer handschriftlichen Signatur an Prof. Szkokan, eine Provenienz, die die charakteristisch gestalteten F-Löcher, die schöne Schnecke und der reichhaltige, dunkelrote und gleichzeitig transparente Lack deutlich erkennbar belegen. Außergewöhnlich schön geflammter Ahorn wurde für den zweiteilig gearbeiteten Boden dieses attraktiven Instruments ausgewählt. Diese gut erhaltene Wiener Bratsche wird spielfertig angeboten, die mit ihrem zugleich warmen und klaren, gut ausgeglichenen und präzisen, lyrischen Klang überzeugt. Den zu dieser Bratsche passenden, silbermontierten Bratschenbogen von E. L. Herrmann, ebenfalls aus dem Nachlass von Prof. Szkokan, bieten wir ebenfalls an.
Bestellen Sie ein Zertifikat zur Wertbestätigung mit dieser Bratsche, optional im Warenkorb.
- Inventar-Nr.
- A96
- Erbauer
- Ferdinand Kugler
- Herkunft
- Wien
- Jahr
- 1973
- Klang
- präzise
- Bodenlänge
- 40,5 cm