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Feine antike 3/4 Geige, Französisch, um 1880

Junge Musiker vieler Generationen haben auf dieser antiken französischen Violine das Geigenspiel erlernt - und entsprechend viele Geschichten erzählen die zahlreichen Spielspuren, die der schöne, rotbraune Lack davongetragen hat. Gerade bei Kindergeigen sind diese kleinen Beschädigungen oft ein Hinweis auf besonders gute musikalische Eigenschaften, denn nur begeisterte Spieler nehmen ihr...

Junge Musiker vieler Generationen haben auf dieser antiken französischen Violine das Geigenspiel erlernt - und entsprechend viele Geschichten erzählen die zahlreichen Spielspuren, die der schöne, rotbraune Lack davongetragen hat. Gerade bei Kindergeigen sind diese kleinen Beschädigungen oft ein Hinweis auf besonders gute musikalische Eigenschaften, denn nur begeisterte Spieler nehmen ihr Instrument oft zur Hand. Im Falle dieser um 1880 gebauten Geige aus der französischen Geigenbaustadt Mirecourt ließen sie aber doch so viel Vorsicht walten, dass sie über die lange Zeit rissfrei erhalten geblieben ist, und sich heutigen Schülern als attraktives, antikes Instrument wieder anbietet - komplett von unserem Geigenbauer aufgearbeitet und spielfertig hergerichtet. Das flach gehaltene Stradivari-Modell aus schönen Hölzern der Vogesen begeistert dabei mit seinem sehr erwachsenen, gereiften Klang, der resonant, warm und mit Volumen ist, angenehm hell in den oberen Bereichen.

Inventar-Nr.
4913
Herkunft
Mirecourt
Jahr
circa 1880
Klang
warm, resonant, volumenreich
Bodenlänge
33,6 cm
Feine antike 3/4 Geige, Französisch, um 1880
Feine antike 3/4 Geige, Französisch, um 1880
Feine antike 3/4 Geige, Französisch, um 1880
Feine antike 3/4 Geige, Französisch, um 1880
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